Die Welt
Neues Deutschland
FAZ
Neue Zeit
Opernglas
Tagesspiegel, Berlin
Basler Zeitung
Rheinische Post
NRZ
Westdeutsche Zeitung
Meerbuscher Nachrichten
Allg. Feuilleton, Heidelberg
Darmstädter Echo
WAZ
Berliner Zeitung
Berliner Morgenpost
Neue Züricher Zeitung
Mitteldeutsche Zeitung
Leipziger Volkszeitung
LP Magazin
Die Welt
....“die Aufführung hat in Fionnuala McCarthy eine bezaubernde Juliette. Sie sieht aus, als würde sie gleich zu tanzen beginnen: eine Ballerina, die singt – und dies ganz vorzüglich, mit zugespitzter Innigkeit sozusagen, virtuos und einfühlsam zugleich.“
Neues Deutschland
......“Die Überraschung des Abends war Fionnuala McCarthy: Die Sopranistin gab dem Leiden und Sterben der armen Angelica ergreifende Gestalt:
Ihr klarer, silbriger und ausdrucksvoller Sopran, die leidenschaftliche Kraft ihres makellosen Gesangs, die intensive Gebärde ihres szenischen Spiels waren überwältigend. Höhepunkt des Abends und Sensation zugleich.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
....“es war einer der erregendsten Augenblicke dieses bedeutenden, Puccinis Tryptychon rehabilitiernden Opernabends, wie Fionnuala McCarthy jenen seelischen Riß der Mutter und Nonne zu gestalten vermochte mit unverbraucht scheinender intelligent-visionärer Sensibilität, jenseits von Pathos und Sentimentalität, die einer Renovierung des Rollenverständnisses der Angelica gleichkam. Aber auch als jugendlich-dramatischer Sopran befreite sie sich sängerische glanzvoll.“
Neue Zeit
......“Fionnuala McCarthy singt und spielt die seelische und gefolterte Angelica mit einem ungemein ausdrucksstarken, aufrüttelnden, zugleich wundervoll farbreichen und schattierungsfähigen Sopran, einer solch schmerzhaft-herausfordernden Eindringlichkeit, dass sie zurecht mit Beifall überschüttet wurde. Das war die alles überragende singschau-spielerische Leistung dieser Puccini Premiere.“
Opernglas
Die Schwester Angelica brachte dann die Überraschung des Abends mit dem sensationellen Debüt der irischen Sopranistin Fionnuala McCarthy. Die Künstlerin bringt bringt alle stimmlichen und gestalterischen Vorraussetzungen für eine adäquate Verkörperung der schwierigen Rolle mit.....wie die Sängerin die Verzweiflung der sterbenden Frau über ihre Todsünde in eine wahrhaftige Vision des Glaubens zu verwandeln vermochte, ist wohl seit Pilar Lorengars großer Angelica kaum mehr so intensiv zu erleben gewesen.“
....“Fionnuala McCarthy, eine blonde Schönheit mit Mannequinfigur, hatte bereits im ..zu Brustregister für die leidenschaftliche Moment der Partitur, prädestiniert sie für die Partie der Manon“.....
Tagesspiegel, Berlin
.....“einer so idealen Juliette wie Fionnuala McCarthy. Mit nahezu vibratofreier Sanftheit kostet sie die Endtöne der melodischen Bögen aus, als hauche sie ihrem Roméo Zärtlichkeiten ins Ohr, ihr „je veux vivre“- Walzer sprüht vor überquellender Lebensgier eines erwachsenen Mädchenherzens, als Liebende nimmt sie sich mit betörender Zartheit ins kaum hörbare und doch ganz klare Pianissimo zurück. Eine Elfenbein Stimme, gehüllt in ebenholzschwarzen Samt, stimmtechnisch und im Auftreten so perfekt, dass es für den Hörer die Grenze zwischen Sein und Schein verwischt.“
Manon, Massenet...“dabei sind Fionnuala McCarthy und Paul Groves eigentlich ein ideales jugendliches Liebespaar: eine gertenschlanke, begehrenswerte, herb-kokette Schöne und der ihr rettungslos verfallene Träümer , eine charmante, helle Sopranstimme.“....
Basler Zeitung
......“Das Schwesternpaar lässt sängerisch kaum Wünsche offen: Fionnuala McCarthy setzt als reinere blonde Fiordiligi dem Abend mit makellos sauberer Arie „Come Scoglio“ und gut getroffenen Dezimsprüngen Glanzlichter auf.“
Rheinische Post
.....“Wie hübsch, dass das Glück dieses Abends an lauter Nachnamen hing, die mit „M“ beginnen. Nach Mozart und Menuhin muss sogleich die Sopranistin Fionnuala McCarthy als Ilia gepriesen werden. Es war zum Niederknien, wie sie mit ihrem Alabaster-Timbre das stille Glück und den dunklen Schmerz dieser königlichen Partie abtönte.“
....“Wie man Puccini hingegen singen kann und muss, das zeigte Fionnuala McCarthy, die eine Liu der angehenden Spitzenklasse gab: beseelt und innig, mit makelloser Stimmführung und einem fabelhaften Piano in der Höhe.“
NRZ
.....“Rein, verklärt, betörend schön von Fionnuala McCarthy, die sich als Ilia selbst übertrifft und mit ihrer makellos geführten Stimme eine Sternstunde der Mozart-Kultur zelebriert.“
....“Fionnuala McCarthy in der Titelrolle der Iphigenie erweist sich als ausstrahlungsstarke, in den dramatischen und lyrischen Passagen gleichermaßen flexibel reagierende Sängerdarstellerin.“
Westdeutsche Zeitung
...“Ganz wunderbar indes Fionnuala McCarthy als Marianne, gesegnet mit einem vollen, runden, kristallklaren Sopran, ausdrucksstarker Gestalt und Gestik.“
Meerbuscher Nachrichten
..aus der wirklich ausgeglichen Spitzenbesetzung sei noch Fionnuala McCarthy (Alice Ford) herausgehoben, deren betörende stimmliche Schönheit fast alleine den Besuch lohnt. Fabio Luisi hat aus den Düsseldorfer Symphonikern ein Verdi-Orchester gezaubert.“
Allgemein, Feuilleton, Heidelberg
....“Doch diese Verdi-Aufführung wird in erster Linie getragen durch die sängerischen Leistungen der beiden Protagonisten. Fionnuala McCarthy bringt ihre edle Stimme mit großem Können und dramatischer Kraft zur Geltung. Sie wird in jeder Lage außerordentlich sicher geführt und überzeugt in der warmtönenden mittleren ebenso wie in den hohen Registern. Diese Violetta hat Ausstrahlung und ist vom ersten Augenblick an unbestrittener (sängerischer) Mittelpunkt. Reiche Nuancierungen in Dynamik und Farbe, gestochene Koloraturen, absolute Sicherheit in Intonation und Phrasierung: Fionnuala McCarthy singt, wie man es sich nur wünschen kann. Beinah über sich hinaus wächst sie im letzen Bild. Hier, auf dem Sterbebett, gibt sie ihrer Stimme nur noch punktuell jenen Glanz der vorhergehenden Akte, dafür aber nuanciert sie vor allem im Piano-Bereich noch um einiges mehr und zeigt so auch im Ausdruck allerhöchstes Können.“
Darmstädter Echo
....“wo die Sopranistin Fionnuala McCarthy von Gestalt, Stimme und Temperament her eine geradezu ideale Violetta Valery verkörperte.....sie bewältigte die anspruchsvolle Partie mit strahlender Stimme, sicher und sauber bis zu den Spitzentönen, beweglich in den Koloraturen, ausdrucksvoll im ariosen Singen.....Zu der musikalischen Intensität kommt bei dieser Sängerin die Fähigkeit zum beredten Spiel, eine Bühnenpräsenz, die der Wandlung von der leichtfertigen Lebedame zu der todkranken Liebenden hohe Glaubhaftigkeit verlieh.“
WAZ
......“ sowie Fionnuala McCarthy als Zdenka boten bis in den höchsten Lagen Wohlklang pur, gipfelnd natürlich in dem bekannten Duett „Aber der Richtige“. Süßer geht’s nimmer.“
Berliner Zeitung
...“Nicht anders die in ihrer Schlaksigkeit täuschend jungshafte Fionnuala McCarthy als Zdenko, die aber auch berührend jene Zdenka gibt, welche einem verschmähten Verehrer Arabellas aus Liebe und Sorge im Dunkeln die Unschuld opfert unter dem Vorwand, sie sei Arabella selbst, Jogginghose und Mädchenherz geraten hier in den allerlieblichsten Konflikt.“
Berliner Morgenpost
....“Die Titelpartie der Manon singt Fionnuala McCarthy mit einer Stimme, die sich vom lyrischen Timbre zum jugendlich-dramatischen Sopran entwickelt.“
Neue Züricher Zeitung
....“aus dem Grau in Grau ragt einzig die irische Sopranistin Fionnuala McCarthy in der Titelpartie des Füchsleins heraus.“
Mitteldeutsche Zeitung
Zemlinsky, Lyrische Sinfonie.... „dessen Süße machte der Sopran Fionnuala McCarthy’s spürbar. Mit weicher, instrumentaler Stimmführung und dichten Klang überzeugte die Sängerin vor allem in den lyrischen Linien.“
Leipziger Volkszeitung
.....“während die Stärken der Irin Fionnuala McCarthy eher in den ruhigen Gewässern liegen. Dennoch: Ihre Strahlkraft ist beachtlich – und das äußere Erscheinungsbild sowieso.“
LP Magazin
...“Und so hat auch das rare „Merciless Beauty“ von Vaughan Williams seinen Platz auf der liebevoll gemachten LP gefunden; der Solopart wird gesungen von der wunderbaren Sopranistin Fionnuala McCarthy.“
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